The
Purpose of HEALING - K.I.S.S.
- as stated 12 years ago - was and is
to help me and my potential P E E R s
"to HEAL ourselves into WHOLEness,
and - by extension - all of CREATion!" |
|
I focus my experiencing and awareness on being
"a pioneer of Evolution
in learning to feel":
I let my Body vibrate and my Heart 'womb'
pain, shame, fear, boredom, powerlessness,
so feelings can >heal >guide>fulfill>evolve,
and ~~~ offer ~~~"goldmines"~~~ to us all!!
"I
want you to feel everything, every little thing!"
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K.I.S.S. -
L O G 2
0 0 8
Keep It Simple Sweetheart
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How
Learn
And |
I
The
Train
|
Heal
Conditions
In |
Myself
For
Creating
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Into
Heaven
Those
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Whole
On
Conditions
|
Self-acceptance
Earth
Daily |
sanctus-qadosh
sanctus-holy
sanctus-heilig
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to
k.i.s.s.-l o g + all
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( of Latin characters only!) my
eldest granddaughter's video-gallery
July
20/ Tammuz 17, Sunday, still 26 days - between
Arad
and Shoham
Parting from my
obsession to complete this page---on July 25
back to past ~~~~~
forward to future
The FOCUS of MY INTENTION
TODAY
Know exactly what you want, communicate clearly what you want,
then get out of the way, live and play, and let happen what
may!
8:25 after a night
of vomiting and a morning of shitting
I desire to honor my Body by
giving it only the kind and amount of food, which nurtures it
truly.
I desire that the decision - expected today between 1:30-2:00
in favor of or against Bnei-Arazim
will be in tune with the Higher Self of all actors, son, father,
stepmother and stepsister.
I desire, that whatever the outcome, we all, including me, shall
cope with it in a fruitful way.
I desire, that this morning I'll regain my physical strength
and wellness, that travel will be easy
and that the togetherness at Shoham, without or with Tomer,
will be joyful.
|
image
of the day
I don't know
what caused me to take
my own picture yesterday
after I dressed
in the cloakroom
of the pool.
When I edited
the photos with Lior,
I deleted this one.
But now I retrieved it
from the recycle bin,
because I identify
with what face and posture
seem to convey:
lack of self-worth...
|
hodayot [thanksgivings] for
today
8:00
My Body, my Partner,
my God
I give thanks to you for giving me lessons through the way
you feel,
but please, let me understand the lesson and then apply it!
So far you let me stuff into you without
discrimination
whatever food came to me without having to buy it.
But often there comes more than I can eat
and gluttony and insatiable appetite together with my pattern
of
"I can't throw away anything, because elsewhere they
die of hunger",
make me override your real needs.
I've been devastated and humiliated by this compulsive behavior
all my life
and I have no hope that I can change, esp. since I went back
to my old ways,
even after you tried to teach me through that fungus on my
tongue (April 12 &
13)
8:45 I'm still in such bodily discomfort,
which now also includes bad back-ache,
that I can't think of what I'm grate-full for
|
Nourishment from Others
Lutz Goerner, Lyrik fuer alle
(a 10 min. program each Sunday , which I cherish very
much.[see
last Sunday]
Today's choice
of Brecht's narrative poem
about an "illegitimate" mother 100 years ago moved
me to tears.
This could have been me at another time...
That a male man could have written this!
and another male man recited it!
Hallo, seien Sie gegrüßt!
Zur 136. Folge der gesprochenen Literaturgeschichte der Lyrik
vom Barock bis heute.
Das Buch, von dem ich Ihnen jetzt erzählen will,
ist sicher eines der wichtigsten Gedichtebücher des 20.
Jahrhunderts:
Die Hauspostille von Bertolt Brecht.
Ein Buch, vergleichbar dem Buch der Lieder von Heinrich Heine.
Fast auf den Tag genau 100 Jahre später erschienen,
räumt es spielerisch und ganz unangestrengt den Symbolismus,
Expressionismus und Surrealismus beiseite
und öffnet die Lyrik,
versehen mit einer neuen Sprache,
der heutigen Zeit.
So wie damals Heine die Klassik und Romantik
mit dem Buch der Lieder überwand,
und für seine Gedichte eine neue Sprache erfand,
die dann Jahrzehnte lang von den nachgeborenen Lyrikern imitiert
wurde,
so ist es künstlerische Klugheit, wenn heutige Lyriker
Brecht studieren
und ihn so wenigstens ein bisschen zu erreichen versuchen.
Denn ein neuer Brecht ist zurzeit nicht in Sicht.
Man raucht. Man befleckt sich. Man
trinkt sich hinüber.
Man schläft. Man grinst in ein nacktes Gesicht.
Der Zahn der Zeit nagt zu langsam, mein Lieber!
Man raucht. Man geht kacken. Man macht ein Gedicht.
Im Anhang zur Hauspostille liest man
das Gedicht
Vom armen
B. B.
Ich, Bertolt Brecht, bin aus den schwarzen Wäldern.
Meine Mutter trug mich in die Städte hinein
Als ich in Ihrem Leibe lag. Und die Kälte der Wälder
Wird in mir bis zu meinem Absterben sein.
In der Asphaltstadt bin ich daheim. Von allem Anfang
Versehen mit jedem Sterbsakrament:
Mit Zeitungen. Und Tabak. Und Branntwein.
Misstrauisch und faul und zufrieden am End.
Ich bin zu den Leuten freundlich. Ich setze
Einen steifen Hut auf nach ihrem Brauch.
Und sage: Es sind ganz besonders riechende Tiere.
Und ich sage: Es macht nichts, ich bin es auch.
In meine leeren Schaukelstühle vormittags
Setze ich mir mitunter ein paar Frauen
Und ich betrachte sie sorglos und sage ihnen:
In mir habt ihr einen, auf den könnt ihr nicht bauen.
Gegen Abend versammle ich um mich Männer.
Wir reden uns da mit »Gentleman« an.
Sie haben ihre Füße auf meinen Tischen und sagen:
Es wird besser mit uns. Und ich frage nicht: Wann?
Gegen Morgen in der grauen Frühe pissen die Tannen
Und ihr Ungeziefer, die Vögel, fängt an zu schrein.
Um die Stunde trink ich mein Glas in der Stadt aus
Und schmeiße den Tabakstummel weg und schlafe beunruhigt
ein.
In Augsburg, wo Brecht 1898 geboren wurde, kam ein
Und schmeiße den Tabakstummel weg und schlafe beunruhigt
ein.
In Augsburg, wo Brecht 1898 geboren wurde,
kam ein 16-jähriges Mädchen vor Gericht,
über das er folgendes Gedicht für die Hauspostille,
dieses geistliche Besinnungsbuch für den Hausgebrauch,
schrieb: |
Von der Kindesmörderin
Marie Farrar
Marie Farrar, geboren im April,
Unmündig, merkmallos, rachitisch, Waise,
Bislang angeblich unbescholten, will
Ein Kind ermordet haben in der Weise:
Sie sagt, sie habe schon im zweiten Monat
Bei einer Frau in einem Kellerhaus
Versucht, es abzutreiben mit zwei Spritzen,
Angeblich schmerzhaft, doch gings nicht heraus.
Doch ihr, ich bitte euch, wollt nicht
in Zorn verfallen,
Denn alle Kreatur braucht Hilf vor allem.
Sie habe dennoch, sagt sie, gleich bezahlt,
Was ausgemacht war, sich fortan geschnürt,
Auch Sprit getrunken, Pfeffer drin vermahlt.
Doch habe sie das nur stark abgeführt.
Ihr Leib sei zusehends geschwollen, habe
Auch stark geschmerzt, beim Tellerwaschen oft.
Sie selbst sei, sagt sie, damals noch gewachsen.
Sie habe zu Marie gebetet, viel erhofft.
Doch die Gebete hätten, scheinbar, nichts genützt.
Es war auch viel verlangt. Als sie dann dicker war,
Hab ihr in Frühmetten geschwindelt. Oft habe sie geschwitzt,
Auch Angstschweiß, häufig unter dem Altar.
Doch hab den Zustand sie geheimgehalten,
Bis die Geburt sie nachher überfiel.
Es sei gegangen, da wohl niemand glaubte,
Dass sie, sehr reizlos, in Versuchung fiel.
An diesem Tag, sagt sie, in aller Früh,
Ist ihr beim Stiegenwaschen, so, als krallten
Ihr Nägel in den Bauch. Es schüttelt sie.
Jedoch gelingt es ihr, den Schmerz geheim zu halten.
Den ganzen Tag, es ist beim Wäschehängen,
Zerbricht sie sich den Kopf. Dann kommt sie drauf
Dass sie gebären sollte und es wird ihr
Gleich schwer ums Herz. Erst spät geht sie hinauf.
Doch holt man sie noch einmal, als sie lag:
Schnee war gefallen, und sie musste kehren.
Das ging bis elf. Es war ein langer Tag.
Erst in der Nacht konnt sie in Ruh gebären.
Und sie gebar, so sagt sie, einen Sohn.
Der Sohn war ebenso wie andre Söhne.
Doch sie war nicht, wie andre Mütter sind, obschon -
Es liegt kein Grund vor, dass ich sie verhöhne.
Auch ihr, ich bitte euch, wollt nicht
in Zorn verfallen,
Denn alle Kreatur braucht Hilf von allen.
So lasst sie also weiter denn erzählen
Wie es mit diesem Sohn geworden ist.
Sie wolle davon, sagt sie, nichts verhehlen,
Damit man sieht, wie ich bin und du
bist.
Sie sagt, sie sei, nur kurz im Bett, von Übelkeit
Sehr stark befallen worden, und allein
Hab sie, nicht wissend, was geschehen sollte,
Mit Mühe sich bezwungen, nicht zu schrein.
Mit letzter Kraft hab sie, so sagt sie, dann,
Da ihre Kammer auch eiskalt gewesen,
Sich zum Abort geschleppt und dort auch, wann
Weiß sie nicht mehr, geboren ohne Federlesen
So gegen Morgen zu. Sie sei, sagt sie
Jetzt ganz verwirrt gewesen, hab dann
Halb schon erstarrt, das Kind kaum halten können,
Weil es in den Gesindabort hereinschnein kann.
Dann zwischen Kammer und Abort – vorher, sagt sie,
Sei noch gar nichts gewesen - fing das Kind
Zu schreien an, das hab sie so verdrossen, sagt sie,
Dass sie's mit beiden Fäusten, ohne Aufhörn, blind
So lang geschlagen habe, bis es still war, sagt sie.
Hierauf hab sie das Tote noch durchaus
Zu sich ins Bett genommen für den Rest der Nacht
Und es versteckt am Morgen in dem Wäschehaus.
Marie Farrar, geboren im April,
Gestorben im Gefängnishaus zu Meißen,
Ledige Kindesmutter, abgeurteilt, will
Euch die Gebrechen aller Kreatur erweisen.
Ihr, die ihr gut gebärt in saubern Wochenbetten
Und nennt gesegnet euren schwangern Schoß,
Wollt nicht verdammen die verworfnen
Schwachen,
Denn ihre Sünd war schwer, doch ihr Leid war groß.
Doch ihr, ich bitte euch, wollt nicht in Zorn verfallen,
Denn alle Kreatur braucht Hilf von allen |
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Meshi, one of the star-children,
with a rifle, when we got out of the 388 "Metropolin" bus
from Arad to Beersheva
[The letters on the building in the back
of Meshi say: for body and soul...]
Finetuning to my Present
I closed the computer at 1 PM, in order to rest before leaving
for pool and travel.
But the program I zapped into helped me to skip the noon-pool,
which would have been too much of an effort considering my
physical weakness.
From the very first scene I hit, I knew, that it was Schiller's
drama "Wilhelm Tell".
played right "on location", the
Vierwaldstaetter See or Lake Lucerne.
I don't think, I ever saw the drama on stage, but we definitely
read it at school.
I always feel uplifted, when people stand up against tyranny,
but what was most touching me, was an after-effect of Tell's
murder of the tyrann:
A young man felt encouraged to murder the king himself.
He believes, that Tell will give him shelter, - feel solidarity
with him.
Tell, instead, judges him harshly, condemns him and only "because
he's a nice guy",
or that's what i understood from this badly elaborated part
in the play,
he helps him to escape.
It's an example of how our "great" deeds have disastrous
side-effects,
a theme about which I ponder and talk all my life,
beginning with the issue of Jesus who let himself be crucified.
So, if Schiller had an intuition about possible after-effects
of Tell's bravery,
why didn't he become more outspoken and teaching about it?
"Added to the action of the
final act is a controversial scene
in which Tell encounters Johannes Parricida, the son of Austrian
emperor Ferdinand,
who has recently murdered his father for withholding his inheritance.
Although Parricida, aware of the Gessler assassination, seeks
Tell's absolution,
he is repudiated as Tell argues the moral difference between
the two killings."
|
Finetuning
to my Present
Then I set out on my way to travel to Shoham, still not knowing,
if Tomer would be accepted at Bne Arazim or not, and if yes,
what would result from this
As I entered the bus, I heard somebody on the first bench calling:
"Rachel"!
It was Meshi, the one starchild, who rarely could stand my company.
Since this was outspoken between us, there never was a problem
with it.
And when we meet, it is, as if we were seeing each other every
day.
Our intense talk during the entire journey of 40 minutes
was not about ourselves,
but about Ofelia, a child the age of Mika,
whom her parents had taken in as foster parents 2 years ago
and about Tomer and the situation I was to meet right today.
It was only when we arrived at Beersheva and she had time to
accompany me to the train-station, since her bus to Jerusalem
would leave later,
that I said: "Enough of the children,
what about you!"
And within 10 minutes she told me about so much suffering,
and most of it was so similar z
to what I had recently learnt from the first
starchild, Lior Alon,
that I said simply and bluntly and without letting my mind hinder
my intuition:
"You met me in order to hear your
voice inside: leave your boyfriend!"
When I came to Shoham, I found the first e-mail from Lior.
She informed me, that following our intense work at the Dead
Sea,
she had indeed taken a decision.... |
SHOHAM
This is Abba's collage "WELCOME to TOMER"
into the trinity family on July 13, 2008
with a stanza from the song: "In this incarnation".
Shalom
Hanoch: be-gilgul ha-zae -video
(2)
May you be to others
as you are to yourself
may you feel blessed by what is,
may you be happy with your part
[= happy with your destiny]
may you find your way
on each way you walk
may you know to survive
in the face of a revolting destiny
May your life be good
may you manage to love
oh in this incarnation,
this incarnation
For this is not at all easy
to be here at all
and stlil, still and still
in this incarnation.
May your life be good
may you manage to love
oh in this incarnation,
this incarnation
|
|
(1)
May you always be joyful
may you never cease to sing
may you always grow
and always stay young
may always move forward
and not loose hope
may you know peace and good
and my you find the love.
May you learn how to live together
and to stay free
may you be able to find benefit
even in difficult situations
may you stay humble
and may you be healthy
and may you succeed that your life
be not in vain
May your life be good
may you manage to love
oh in this incarnation,
this incarnation
For this is not at all easy
to be here at all
and stil, still and still
in this incarnation.
|
|
While talking with Meshi in the bus about Tomer,
I got a call from Immanuel, that and how Tomer was accepted at Bnei-Arazim.
Therefore - when I arrived - I only met the trinity and Nella, the
dog.
|
Before
our outing, Mika wanted me to take her little table
from the kitchen to my room,
since with all the folded cardboard- packages leaning on it,
(towards moving
flat to Bet-Nehemia on July 31)
it was hardly accessable for her.
Yet the table was overloaded with her stuff,
and while making a game out of putting order into it,
I discovered this bag, identifying it rightaway as Ra'ayah's
creation.
Since Ra'ayah and I had decided to first
look at this version
- of recycled nylon-bags from shoppings in Supermarkets -,
before she would fulfill my wish for 'an elegant bag for festive
occasions',
we took this bag with us -first for gathering "fruits"
from a shrub into it,
and then to take a picture of it according to Ra'ayah's quest.
|
The same bag in the same moment - and
see, how different the colors appear!
|
"Tzalmi oti!" - take my picture, Mika demanded
for the first time!
She remembered, how I had put her on this pillar the
last time,
and how I had asked her to hold on to it, so I could photograph
her.
|
song
of the day - for Tomer
When
the heart weeps, only God hears
The pain rises up from the soul
a human being falls before he sinks
with a small prayer he cuts the silence.
Hear, o Israel, my God, you are omnipotent,
you gave me my life, you gave me everything,
in my eyes is a tear, the heart weeps quietly
and when the heart keeps silent, the soul screams
|
Hear,
o Israel, my God, now I am alone,
strengthen me, my God, help me not to be afraid
the pain is great and there is nowhere to run away
help that it will end, for no power is left in me.
When the heart weeps, time stops from moving
The human being sees all his life suddenly,
to the unknown he does not want to go,
to his God he calls on the verge of the abyss. |
|
Continuation
of my virtual journey to Petra - with the help of Arnon's
photos |
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The family - Arnon, Ra'ayah, Ayelet,
Micha - in front of (the palace?)
Ayelet with the Jordanian policeman,
who is obliged to escort any group of tourists |
As to more
images of Arnon's physical and my virtual journey to Petra,
- see tomorrow |
ack to past ~~~~~
forward to future
Intro
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K.I.S.S.
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