The
Purpose of HEALING - K.I.S.S.
- as stated 12 years ago - was and is
to help me and my potential P E E R s
"to HEAL ourselves into WHOLEness,
and - by extension - all of CREATion!" |
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I focus my experiencing and awareness on being
"a pioneer of Evolution
in learning to feel":
I let my Body vibrate and my Heart 'womb'
pain, shame, fear, boredom, powerlessness,
so feelings can >heal >guide>fulfill>evolve,
and ~~~ offer ~~~"goldmines"~~~ to us all!!
"I
want you to feel everything, every little thing!"
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K.I.S.S. -
L O G 2
0 0 8
Keep It Simple Sweetheart
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How
Learn
And |
I
The
Train
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Heal
Conditions
In |
Myself
For
Creating
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Into
Heaven
Those
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Whole
On
Conditions
|
Self-acceptance
Earth
Daily |
sanctus-qadosh
sanctus-holy
sanctus-heilig
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Intro
to
k.i.s.s.-l o g + all
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( of Latin characters only!) my
eldest granddaughter's video-gallery
June
4/ Sivan 1 - ROSH
CHODESH, Wednesday, still 72 days -at Arad
Parting from my obsession to complete
this page---on June 8
back to past ~~~~~
forward to future
The FOCUS of MY INTENTION
TODAY
Know exactly what you want, communicate clearly what you want,
then get out of the way, live and play, and let happen what
may!
8:00
I desire - from this Rosh
Chodesh onward
- to train - consistently & with utmost concentration!!
how to manifest my desires through heart-felt, God-felt INTENTION
and not through words&acts
I desire to
thus draw on the help of
the whole 'universe' & integrate my desire into
its 'right flow'
I desire that my 'test case' of manifesting desires in this
way will be:
my intention that Yael&Rotem seek
communication with me -
without writing/calling them to do so!
I desire that
this focusing will -first of all- 'heal'
all blame/guilt
,self-victimization/self-justification |
When searching in "God
has Evolved" - for the correct numbers of the two
puzzle-pieces to which I wanted to link to in the last line,
my eyes were caught by pp39b
The Process of Manifestation and Creation, I opened it
and encountering this sculpture of April 2002.
I felt it should present today's altar: Ronnit's poem [probably translated
from Hebrew by me then ] to Dita's
painting and my own creation out of little Arnon's mess
I
kept thinking about Sarah, the old little
girl.
In the pool I pondered about her name.
Isn't Sarah in the Bible the one,
who represents old age?
A woman who becomes pregnant at the age of 90.., |
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Genesis 17: 15-17
And God said unto Abraham, As for Sarai thy
wife, thou shalt not call her name Sarai, but Sarah shall her
name be.
And I will bless her, and give thee a son also
of her: yea, I will bless her, and she shall be a mother of
nations; kings of people shall be of her.
Then Abraham fell upon his face, and laughed,
and said in his heart, Shall a child be born
unto him that is an hundred years old? and shall Sarah, that
is ninety years old, bear?
Genesis
18:10-14
And he said, I will certainly return unto thee According to
the time of life; and, lo, Sarah thy wife shall have a son.
And Sarah heard it in the tent door, which was behind him.
Now Abraham and Sarah were old
and well stricken in age; and it ceased to be with Sarah after
the manner of women.
Therefore Sarah laughed within herself, saying,
After I am waxed old shall I have pleasure, my
lord being old also?
13And the LORD said unto Abraham, Wherefore did
Sarah laugh, saying, Shall I of a surety bear
a child, which am old?
14Is any thing too hard for the LORD? At
the time appointed I will return unto thee, According to the
time of life, and Sarah shall have a son.
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I don't yet know what this means,
the 10 year old Sarah looking as if she were 120 or older,
and the 90 year old Sarah bearing a child as if she were 20 or younger
Der
Welternährungsgipfel ruft zu raschem Handeln auf
Die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft
sucht Wege aus der Krise
"Die Zeit des Redens ist vorbei, jetzt ist die Zeit zu handeln",
sagte Jacques Diouf, Generaldirektor der Nahrungsmittel-Organisation
(FAO) der Vereinten Nationen (UN). Leider reagiere die internationale
Gemeinschaft nur, "wenn die Medien das schmerzvolle Spektakel
der Leiden der Welt in die Häuser der wohlhabenden Länder
übertragen." "Mutige" Entscheidungen seien
notwendig, um gefährliche Entwicklungen zu vermeiden. Italiens
Präsident Giorgio Napolitano forderte eine "koordinierte
weltweite Politik".
Die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft
will auf der Konferenz Wege aus der Krise suchen. UN-Generalsekretär
Ban Ki Moon hat Staats- und Regierungschefs von mehr als 40 Ländern
dafür nach Rom gebeten.
Die Welternährungskrise und ihre Ursachen
Die Weltbevölkerung von derzeit über 6,7 Milliarden
Menschen wächst Tag für Tag um mehr als 200.000, die
alle essen wollen und dabei auch mehr Ressourcen wie Land, Wasser
und Energie beanspruchen. Mit steigendem Wohlstand wird mehr gegessen.
Das zeigt sich am Beispiel der großen "Wirtschaftswunder"-Länder
China und Indien.
Eine dort heranwachsende neue Mittelklasse verzehrt mehr Fleisch.
Für Zucht und Mästung von Schlachttieren werden immer
mehr Urwälder abgeholzt, um Weiden und Anbauflächen
für Futtermittel zu gewinnen. Allein in Brasilien geht jährlich
ein Waldgebiet von der Größe Schleswig-Holsteins verloren.
Angetrieben wird die Preisspirale für Nahrungsmittel auch
von Börsenspekulanten. Selbst bei etwa gleichbleibender Getreideproduktion
schafften sie es, Angebotsschwankungen und Stimmungen in immer
höhere Preise umzusetzen.
Die Energiepreise sind ein weiterer Kostenfaktor. Hohe Ölpreise
verteuern die industrielle Lebensmittelproduktion und die Transportkosten.
Arme Länder sind kaum noch in der Lage, die allein 2007 um
mehr als 50 Prozent gestiegenen Preise für Ölimporte
zu zahlen.
Auch das Geschäft mit dem Bio-Sprit wirkt sich nachteilig
auf die Nahrungsmittelversorgung aus. So fließen mittlerweile
etwa 80 Prozent der US-Maisernte in die Ethanolgewinnung. Die
Verknappung von Mais als Nahrungsmittel verteuert das Produkt
für auf Importe angewiesene arme Länder. In Brasilien
ist bereits eine Fläche so groß wie Bayern mit Zuckerrohr
zur Gewinnung von Bio-Ethanol bepflanzt.
Im Handel mit landwirtschaftlichen Produkten schirmen sich die
Reichen von den Armen ab. Wegen der etwa von der Europäischen
Union und den USA verlangten Agrarzölle haben Produkte aus
Entwicklungsländern nur schwer Zugang zu den Märkten
der Industrieländer. Andererseits verbilligen reiche Länder
ihre Agrarexporte durch Subventionen derart, dass Bauern in manchen
armen Ländern nicht mithalten können.
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Das südostafrikanische Malawi zählt zu den ärmsten
Ländern der Erde. Mehr als 40 Prozent der etwa 13 Millionen
Einwohner haben weniger als einen Dollar pro Tag zur Verfügung.
Mit einem durchschnittlichen Einkommen von rund 130 Dollar pro
Kopf und Jahr belegt Malawi den letzten Platz unter den Ländern
des südlichen Afrika. Die ehemalige britische Kolonie Njassaland
erstreckt sich entlang des fast sechshundert Kilometer langen
Malawisees und grenzt an Sambia und Mosambik.
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The
UN World Food Programme Conference in Rome calls to act fast
To have a Job is not enough for food [video]
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Mehr zum Thema: "Verbotene" Subventionen
verhindern Hunger in Malawi "Hunderttausende Menschen
werden hungern müssen"
Sorge um explodierende Lebensmittelpreise in Asien
Durch Dürre und Überschwemmungen droht Hungersnot
146 Millionen Kleinkinder leiden an Untergewicht
Jede Minute sterben weltweit elf Kinder an Hunger
UN: Zehn Millionen Südafrikaner von Hunger bedroht
Immer noch zu viel Hunger |
Malawis started to help themselves!
"Verbotene" Subventionen verhindern Hunger in Malawi
"Produzenten zu unterstützen
ist viel effizienter, als Nahrungsmittel einzuführen"
Mit Subventionen für Düngemittel,
Darlehen für Bauern und Bereitstellung von Saatgut habe
Malawi 2004 begonnen, den Maisanbau zu intensivieren, schildert
Pedro Sanchez, Leiter des "Earth Institute" der Columbia-Universität.
Bereits ein Jahr später sei ein Überschuss von 25
Prozent erzielt worden. Inzwischen exportiere Malawi Mais in
Nachbarländer. "Es ist
viel effizienter, die Produzenten zu unterstützen als Nahrungsmittel
einzuführen." Auch für
die Geberländer sei das nachhaltiger.
|
"Die
zusätzlichen Kosten zur Steigerung der Maisproduktion
betragen etwa 70 Dollar pro Tonne. Durch die Preissteigerungen
kostet eine Tonne Lebensmittelhilfe inzwischen mehr als
1000 Dollar."
Weltbank und westliche Geberländer
hatten die Regierung in Malawi in den 1990er Jahren gezwungen,
die Dünger-Subventionen für Kleinbauern einzustampfen
und große Farmen zu unterstützen, die für
den Export produzieren. Neben der Düngemittelhilfe
hat die Regierung ab 2005 für besseren Samen gesorgt
und die Farmer in neuen Anbaumethoden geschult. Malawi wurde
so in wenigen Jahren vom Importeur zum Exporteur von Lebensmitteln.
Trotzdem gehört das kleine Land im südlichen Afrika
weiter zu den Armenhäusern der Welt.
Die Lebenserwartung ist durch Krankheiten und Aids auf 32
Jahre gesunken. Es fehlt vor allem an Bewässerungssystemen
für die Landwirtschaft, obwohl es im riesigen Malawi-See
mehr als genug Wasser gibt. Hier stecken noch gewaltige
Entwicklungspotenziale für das fröhliche Herz
Afrikas, wie sich Malawi selbst nennt. |
Hunger bedroht zahlreiche Staaten in Afrika
Hunger ist in vielen afrikanischen Entwicklungsländern
ein Dauergast, doch mit dem dramatischen Anstieg der Preise
für Grundnahrungsmittel wie Reis, Mais oder Weizen mehren
sich die Hiobsbotschaften und Alarmmeldungen. In der sudanesischen
Krisenprovinz Darfur muss das Welternährungsprogramm (WFP)
die Rationen für die Flüchtlinge um 42 Prozent kürzen.
In Somalia und anderen Konfliktgebieten geht den Helfern das
Geld für die Versorgung von Flüchtlingen aus, die
Appelle an die Geberländer werden immer eindringlicher.
In mehreren westafrikanischen Ländern wie Senegal, Elfenbeinküste
und Kamerun kam es zu Protesten und Hungerunruhen. Quer
über den Kontinent sind Millionen Menschen mindestens bis
zum Sommer auf Lebensmittelhilfe angewiesen, weil im Herbst
2007 das schlimmste Hochwasser seit Jahrzehnten die Ernte zerstörte.
In anderen Teilen Afrikas droht Dürre. So wurde in Kenia
seit Beginn 2008 zehn Prozent weniger Mais produziert, das Grundnahrungsmittel.
Spätestens im Juli, warnen Experten, sind die Vorräte
aufgebraucht.
In Afrika wird die Preiskrise in den von Importen abhängigen
Ländern noch verschärft durch Flüchtlingselend,
instabile politische Verhältnisse, die Auswirkungen des
Klimawandels. Es gibt unterschiedliche Versuche, das Problem
anzupacken. In Mali hat die Regierung bereits im Herbst ein
Ernährungsforum mit Experten und Sachverständigen
gegründet, forciert den Reisanbau in den fruchtbaren Regionen
des Wüstenstaates und sorgt mit Subventionen für gerade
noch finanzierbare Preise von Grundnahrungsmitteln. Im westafrikanischen
Liberia ändern immer mehr Menschen ihren Speiseplan und
essen Nudeln statt teuren Reis.
Der liberianische Landwirtschaftsminister Chris Toe erinnerte
daran, dass 1979 die Steigerung der Reispreise entscheidenden
Anteil an den Unruhen hatten, die das Land in Chaos und Gewalt
stürzten. Liberia importiert Reis zu 90 Prozent aus den
USA und Asien. "Angesichts unserer Geschichte wollen wir
Reis erschwinglich und allgemein zugänglich machen, um
sicher zu gehen, dass Frieden und Stabilität herrschen",
betonte er.
Mit Hilfe einer Schweizer Entwicklungsorganisation sollen der
Reisanbau in Liberia vorangebracht und zusätzliche eigene
Anbauflächen erschlossen werden. Sanchez, Sachverständiger
für das UN-Entwicklungsprogramm UNDP, rät den afrikanischen
Staaten, den Anbau von Lebensmitteln zu steigern und die einheimischen
Bauern zu unterstützen. "Malawi
hat es vorgemacht",
|
Something truly new in Israel [see
also last week]
"Good Intentions" - "kavanot tovot"
(The title seems to be a play with words:
'kavanot' - intentions,
means "the barrels of guns" in the famous 1968
Peace Song )
"Raise your eyes in hope, lo derekh kavanot
,not through the barrels of guns")
I completely agree with the following
review and I had tears in my eyes when I reached its closure
[see
another review] [and
a review too critical in my eyes]
[ Addition on June
29: It is so much more fitting
our reality than last year's
"Arab Work" -
I do hope, it will reach the "rating" minimum and not be
cast away like that comedy)
song
of the day
[see the sculpture
on that day!
"The Heaven rejoices
and the Earth jubilates
and the Sea resounds with its fullness
|
Inside - outside, sun and shade, reality and
reflection
|
Trying out to sit in the tent |
Trying out to lie in the tent,
though it is meant
for one person only |
|
|
What can be said
about this gorgeous picture! |
|
Since the stripe right above the bottom
of the tetrahedron
is closed up to about 30 cm,
Mika can not step in and out by herself, but has to be lifted |
Though we did not undo the temporary
stitches,
which I applied also to the third "window"-patch,
the transparency of the tent is delightful:
Efrat is not sitting inside, but outside the tent. |
|
Israel in the Swimming Pool of Kfar
Daniel , once an Arab village with the grave of "Prophet
Dan"
More images about
my and Arnon's experimenting with the 2001 "Pyrennees-tent"
- see tomorrow
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back to past ~~~~~
forward to future 2008/2012
Intro
to
k.i.s.s.-l o g + all
dates
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whole&full-filled,
never perfect&complete
Keep It
Simple Sweetheart
K.I.S.S.
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