The Purpose  of   HEALING - K.I.S.S.

- as stated 12 years ago - was and is

  to help me and my potential P E E R s 

"to HEAL ourselves into WHOLEness,

and - by extension - all of CREATion!"
Intro to Healing-K.i.s.s. 2001-2013
and Overview of its main libraries


[If you look for a word on this page,
click ctrl/F and put a word in "find"]


I focus my experiencing and awareness on being
"a   pioneer of  Evolution  in  learning  to  feel":
I let my Body vibrate and my Heart 'womb'

pain, shame, fear, boredom, powerlessness,
so feelings can >heal >guide>fulfill
>evolve,
and ~~~ offer ~~~"goldmines"~~~ to us all!!
"I want you to feel everything, every little thing!"

 

 

 

K.I.S.S. - L O G    2 0 0 8
Keep It Simple Sweetheart

 
1

2

3

4

5

6

7

1
2
3
How
Learn
And

I
The
Train

 

Heal
Conditions
In
Myself
For
Creating
Into
Heaven
Those
Whole
On
Conditions
Self-acceptance
Earth
Daily


sanctus-qadosh
sanctus-holy
sanctus-heilig

 

Intro to k.i.s.s.-l o g + all dates ~ Library of 7 years ~ HOME ~ contact ~ SEARCH ( of Latin characters only!)                  my eldest granddaughter's video-gallery

 

June 4/ Sivan 1 - ROSH CHODESH, Wednesday, still 72 days -at Arad
Parting from my obsession to complete this page---on June 8

back to past ~~~~~ forward to future




The FOCUS of MY INTENTION TODAY

Know exactly what you want, communicate clearly what you want, then get out of the way, live and play, and let happen what may!
8:00
I desire - from this Rosh Chodesh onward - to train - consistently & with utmost concentration!!
how to manifest my desires through heart-felt, God-felt INTENTION and not through words&acts

I desire to thus draw on the help of the whole 'universe' & integrate my desire into its 'right flow'
I desire that my 'test case' of manifesting desires in this way will be:
my intention that Yael&Rotem seek communication with me - without writing/calling them to do so!

I desire that this focusing will -first of all- 'heal' all blame/guilt ,self-victimization/self-justification
When searching in "God has Evolved" - for the correct numbers of the two puzzle-pieces to which I wanted to link to in the last line,
my eyes were caught by pp39b The Process of Manifestation and Creation, I opened it and encountering this sculpture of April 2002.
I felt it should present today's altar: Ronnit's poem [probably translated from Hebrew by me then ] to Dita's painting and my own creation out of little Arnon's mess




 




Driving Backward - by chance - and finding nourishment from others.

From Harmeze-Harm&Harmony II

 

   

I kept thinking about Sarah, the old little girl.
In the pool I pondered about her name.
Isn't Sarah in the Bible the one,
who represents old age?
A woman who becomes pregnant at the age of 90..,
And then - while searching for something not related at all -
I came across the image, of which my soul -
cut-off from my aware memory -
was reminded - and therefore shocked so much!
The Polish Prisoner-Painter of Auschwitz: Marian!

Genesis 17: 15-17
And God said unto Abraham, As for Sarai thy wife, thou shalt not call her name Sarai, but Sarah shall her name be.

And I will bless her, and give thee a son also of her: yea, I will bless her, and she shall be a mother of nations; kings of people shall be of her.

Then Abraham fell upon his face, and laughed, and said in his heart, Shall a child be born unto him that is an hundred years old? and shall Sarah, that is ninety years old, bear?

 

Genesis 18:10-14
And he said, I will certainly return unto thee According to the time of life; and, lo, Sarah thy wife shall have a son. And Sarah heard it in the tent door, which was behind him.

Now Abraham and Sarah were old and well stricken in age; and it ceased to be with Sarah after the manner of women.

Therefore Sarah laughed within herself, saying, After I am waxed old shall I have pleasure, my lord being old also?

13And the LORD said unto Abraham, Wherefore did Sarah laugh, saying, Shall I of a surety bear a child, which am old?

14Is any thing too hard for the LORD? At the time appointed I will return unto thee, According to the time of life, and Sarah shall have a son.

 

I don't yet know what this means,
the 10 year old Sarah looking as if she were 120 or older,
and the 90 year old Sarah bearing a child as if she were 20 or younger

 

 

Der Welternährungsgipfel ruft zu raschem Handeln auf
Die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft sucht Wege aus der Krise




"Die Zeit des Redens ist vorbei, jetzt ist die Zeit zu handeln", sagte Jacques Diouf, Generaldirektor der Nahrungsmittel-Organisation (FAO) der Vereinten Nationen (UN). Leider reagiere die internationale Gemeinschaft nur, "wenn die Medien das schmerzvolle Spektakel der Leiden der Welt in die Häuser der wohlhabenden Länder übertragen." "Mutige" Entscheidungen seien notwendig, um gefährliche Entwicklungen zu vermeiden. Italiens Präsident Giorgio Napolitano forderte eine "koordinierte weltweite Politik".


Die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft will auf der Konferenz Wege aus der Krise suchen. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat Staats- und Regierungschefs von mehr als 40 Ländern dafür nach Rom gebeten.



Die Welternährungskrise und ihre Ursachen

Die Weltbevölkerung von derzeit über 6,7 Milliarden Menschen wächst Tag für Tag um mehr als 200.000, die alle essen wollen und dabei auch mehr Ressourcen wie Land, Wasser und Energie beanspruchen. Mit steigendem Wohlstand wird mehr gegessen. Das zeigt sich am Beispiel der großen "Wirtschaftswunder"-Länder China und Indien.

Eine dort heranwachsende neue Mittelklasse verzehrt mehr Fleisch. Für Zucht und Mästung von Schlachttieren werden immer mehr Urwälder abgeholzt, um Weiden und Anbauflächen für Futtermittel zu gewinnen. Allein in Brasilien geht jährlich ein Waldgebiet von der Größe Schleswig-Holsteins verloren.

Angetrieben wird die Preisspirale für Nahrungsmittel auch von Börsenspekulanten. Selbst bei etwa gleichbleibender Getreideproduktion schafften sie es, Angebotsschwankungen und Stimmungen in immer höhere Preise umzusetzen.

Die Energiepreise sind ein weiterer Kostenfaktor. Hohe Ölpreise verteuern die industrielle Lebensmittelproduktion und die Transportkosten. Arme Länder sind kaum noch in der Lage, die allein 2007 um mehr als 50 Prozent gestiegenen Preise für Ölimporte zu zahlen.

Auch das Geschäft mit dem Bio-Sprit wirkt sich nachteilig auf die Nahrungsmittelversorgung aus. So fließen mittlerweile etwa 80 Prozent der US-Maisernte in die Ethanolgewinnung. Die Verknappung von Mais als Nahrungsmittel verteuert das Produkt für auf Importe angewiesene arme Länder. In Brasilien ist bereits eine Fläche so groß wie Bayern mit Zuckerrohr zur Gewinnung von Bio-Ethanol bepflanzt.

Im Handel mit landwirtschaftlichen Produkten schirmen sich die Reichen von den Armen ab. Wegen der etwa von der Europäischen Union und den USA verlangten Agrarzölle haben Produkte aus Entwicklungsländern nur schwer Zugang zu den Märkten der Industrieländer. Andererseits verbilligen reiche Länder ihre Agrarexporte durch Subventionen derart, dass Bauern in manchen armen Ländern nicht mithalten können.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das südostafrikanische Malawi zählt zu den ärmsten Ländern der Erde. Mehr als 40 Prozent der etwa 13 Millionen Einwohner haben weniger als einen Dollar pro Tag zur Verfügung. Mit einem durchschnittlichen Einkommen von rund 130 Dollar pro Kopf und Jahr belegt Malawi den letzten Platz unter den Ländern des südlichen Afrika. Die ehemalige britische Kolonie Njassaland erstreckt sich entlang des fast sechshundert Kilometer langen Malawisees und grenzt an Sambia und Mosambik.

The UN World Food Programme Conference in Rome calls to act fast

To have a Job is not enough for food [video]

Mehr zum Thema:
"Verbotene" Subventionen verhindern Hunger in Malawi
"Hunderttausende Menschen werden hungern müssen"
Sorge um explodierende Lebensmittelpreise in Asien
Durch Dürre und Überschwemmungen droht Hungersnot
146 Millionen Kleinkinder leiden an Untergewicht
Jede Minute sterben weltweit elf Kinder an Hunger
UN: Zehn Millionen Südafrikaner von Hunger bedroht
Immer noch zu viel Hunger

Malawis started to help themselves!

"Verbotene" Subventionen verhindern Hunger in Malawi
"Produzenten zu unterstützen ist viel effizienter, als Nahrungsmittel einzuführen"


Mit Subventionen für Düngemittel, Darlehen für Bauern und Bereitstellung von Saatgut habe Malawi 2004 begonnen, den Maisanbau zu intensivieren, schildert Pedro Sanchez, Leiter des "Earth Institute" der Columbia-Universität. Bereits ein Jahr später sei ein Überschuss von 25 Prozent erzielt worden. Inzwischen exportiere Malawi Mais in Nachbarländer. "Es ist viel effizienter, die Produzenten zu unterstützen als Nahrungsmittel einzuführen." Auch für die Geberländer sei das nachhaltiger.

"Die zusätzlichen Kosten zur Steigerung der Maisproduktion betragen etwa 70 Dollar pro Tonne. Durch die Preissteigerungen kostet eine Tonne Lebensmittelhilfe inzwischen mehr als 1000 Dollar."

Weltbank und westliche Geberländer hatten die Regierung in Malawi in den 1990er Jahren gezwungen, die Dünger-Subventionen für Kleinbauern einzustampfen und große Farmen zu unterstützen, die für den Export produzieren. Neben der Düngemittelhilfe hat die Regierung ab 2005 für besseren Samen gesorgt und die Farmer in neuen Anbaumethoden geschult. Malawi wurde so in wenigen Jahren vom Importeur zum Exporteur von Lebensmitteln. Trotzdem gehört das kleine Land im südlichen Afrika weiter zu den Armenhäusern der Welt.
Die Lebenserwartung ist durch Krankheiten und Aids auf 32 Jahre gesunken. Es fehlt vor allem an Bewässerungssystemen für die Landwirtschaft, obwohl es im riesigen Malawi-See mehr als genug Wasser gibt. Hier stecken noch gewaltige Entwicklungspotenziale für das fröhliche Herz Afrikas, wie sich Malawi selbst nennt.

Hunger bedroht zahlreiche Staaten in Afrika

Hunger ist in vielen afrikanischen Entwicklungsländern ein Dauergast, doch mit dem dramatischen Anstieg der Preise für Grundnahrungsmittel wie Reis, Mais oder Weizen mehren sich die Hiobsbotschaften und Alarmmeldungen. In der sudanesischen Krisenprovinz Darfur muss das Welternährungsprogramm (WFP) die Rationen für die Flüchtlinge um 42 Prozent kürzen. In Somalia und anderen Konfliktgebieten geht den Helfern das Geld für die Versorgung von Flüchtlingen aus, die Appelle an die Geberländer werden immer eindringlicher.


In mehreren westafrikanischen Ländern wie Senegal, Elfenbeinküste und Kamerun kam es zu Protesten und Hungerunruhen. Quer über den Kontinent sind Millionen Menschen mindestens bis zum Sommer auf Lebensmittelhilfe angewiesen, weil im Herbst 2007 das schlimmste Hochwasser seit Jahrzehnten die Ernte zerstörte. In anderen Teilen Afrikas droht Dürre. So wurde in Kenia seit Beginn 2008 zehn Prozent weniger Mais produziert, das Grundnahrungsmittel. Spätestens im Juli, warnen Experten, sind die Vorräte aufgebraucht.

In Afrika wird die Preiskrise in den von Importen abhängigen Ländern noch verschärft durch Flüchtlingselend, instabile politische Verhältnisse, die Auswirkungen des Klimawandels. Es gibt unterschiedliche Versuche, das Problem anzupacken. In Mali hat die Regierung bereits im Herbst ein Ernährungsforum mit Experten und Sachverständigen gegründet, forciert den Reisanbau in den fruchtbaren Regionen des Wüstenstaates und sorgt mit Subventionen für gerade noch finanzierbare Preise von Grundnahrungsmitteln. Im westafrikanischen Liberia ändern immer mehr Menschen ihren Speiseplan und essen Nudeln statt teuren Reis.

Der liberianische Landwirtschaftsminister Chris Toe erinnerte daran, dass 1979 die Steigerung der Reispreise entscheidenden Anteil an den Unruhen hatten, die das Land in Chaos und Gewalt stürzten. Liberia importiert Reis zu 90 Prozent aus den USA und Asien. "Angesichts unserer Geschichte wollen wir Reis erschwinglich und allgemein zugänglich machen, um sicher zu gehen, dass Frieden und Stabilität herrschen", betonte er.

Mit Hilfe einer Schweizer Entwicklungsorganisation sollen der Reisanbau in Liberia vorangebracht und zusätzliche eigene Anbauflächen erschlossen werden. Sanchez, Sachverständiger für das UN-Entwicklungsprogramm UNDP, rät den afrikanischen Staaten, den Anbau von Lebensmitteln zu steigern und die einheimischen Bauern zu unterstützen.
"Malawi hat es vorgemacht",




   

Something truly new in Israel [see also last week]
"Good Intentions" - "kavanot tovot"
(The title seems to be a play with words: 'kavanot' - intentions,
means "the barrels of guns" in the famous 1968 Peace Song
)
"Raise your eyes in hope, lo derekh kavanot ,not through the barrels of guns")

I completely agree with the following review and I had tears in my eyes when I reached its closure
[see another review] [and a review too critical in my eyes]
[ Addition on June 29: It is so much more fitting our reality than last year's "Arab Work" -
I do hope, it will reach the "rating" minimum and not be cast away like that comedy)



   

 


 

 

song of the day [see the sculpture on that day!

"The Heaven rejoices
and the Earth jubilates
and the Sea resounds with its fullness

 

Second Continuation of Arnon's and my experiment with my Pyrennees tent in the pool of Kfar Daniel on Shabbat, May 31

 


Inside - outside, sun and shade, reality and reflection

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Trying out to sit in the tent

 

Trying out to lie in the tent,
though it is meant
for one person only

 

 

 

 

What can be said
about this gorgeous picture!

 


Since the stripe right above the bottom of the tetrahedron
is closed up to about 30 cm,
Mika can not step in and out by herself, but has to be lifted

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Though we did not undo the temporary stitches,
which I applied also to the third "window"-patch,
the transparency of the tent is delightful:
Efrat is not sitting inside, but outside the tent.

 


Israel in the Swimming Pool of Kfar Daniel , once an Arab village with the grave of "Prophet Dan"

 

 

back to past ~~~~~ forward to future 2008/2012


Intro to k.i.s.s.-l o g + all dates ~ Library of 7 years ~ HOME ~ contact ~ SEARCH ( of Latin characters only!)                  my eldest granddaughter's video-gallery

whole&full-filled, never perfect&complete

Keep It Simple Sweetheart
K.I.S.S. - L O G    2 0 0 8