I focus my experiencing and awareness on being
"a pioneer of Evolution
in learning to feel":
I let my Body vibrate and my Heart 'womb'
pain, shame, fear, boredom, powerlessness,
so feelings can >heal >guide>fulfill>evolve,
and ~~~ offer ~~~"goldmines"~~~ to us all!!
"I
want you to feel everything, every little thing!"
K.I.S.S. -
L O G 2
0 0 8
Keep It Simple Sweetheart
Know exactly what you want, communicate clearly what you want,
then get out of the way, live and play, and let happen what
may! 7:40 I desire that father&son,
stepmother&stepson, stepsister&stepbrother will grow
into one family,
and play a drama together in which each one will grow through
excitement & challenge & joy.
I desire to savor this day, on which no disruption of my holy
routine and al'one-ness is expected
I desire - in my listening to the "outside" world,
to focus on what is fruitful and not on what
is frightful
~~like the establishment of the Mediterranean Union of 43 states
and the contact Israel-Syria? I desire to "complete"
Yael's Bat-Mitzva album so as to be free for the last Nebo-Let-Go
page on July 15!
image
of the day
OLMERT AND ABBAS TOUCHING
hodayot [thanksgivings] for
today
8:22 My Body,
my Partner,
my God
I give thanks to your three "trinities" as well
as to the one "outsider"
- as observed so lovely in the childrens'
song I now know by heart:
"One nose and two eyes
- a trinity from heaven
two ears, one mouth - a trinity forever
yet the chin is still looking for a friend
for the forehead .. has grasped the cheeks! "
I'm grate-full that my nightly dreaming is
helping me to integrate my past.
I'm grate-full that it's not as heavy as through most of my
life.
I'm grate-full that unlike so many Israeli soldiers, for instance,
I never needed to stage dramas of killing, being killed ,
and humiliation,
which would haunt me night after night.
I'm grate-full that nowadays I've almost always enough "time",
to wake up gradually - into round
breathing and eye-movement - [to link the latter I just read pp17d
- what a fruitful, beneficial page!]
and to welcome "the Mother's" "grey" feelings
which I once hated so much.
"You never change things by fighting
the existing reality. To change something, build a new model that
makes the existing model obsolete."
- R. Buckminster Fuller - This is the author
of that most important definition I learnt alreay in 1980:
"God is a verb, not a noun!"
While searching in the 3 SAT Internet pages for
last night's long doc about "the Angry Monk",
I saw that I had missed the daVinci series, repeated this morning
at 7:30 Israeli time,
about "Smelling - secret messages of the nose",
and this, after I had just quoted again the song which starts with
"One Nose":
Die Riechfähigkeit der menschlichen
Nase ist erstaunlich gut.
Nahezu 10.000 verschiedene Düfte kann sie auseinanderhalten.
Der Mensch ist sogar in der Lage, mit der Nase Fährten
zu folgen.
Die Nase ist das feinste Sinnesorgan und einzige Organ überhaupt,
das Signale direkt ins Gehirn leitet,
ohne dass noch andere Nervenzellen dazwischengeschaltet sind.
20 bis 30 Millionen Riechzellen arbeiten in der Nase !
on April 11, 2012 ,I,
'by chance, watched another 3 Sat program ("Newton") about
the sense of smelling.
I even saw it twice - to imprint the most amazing facts in my brain.
In the morning I met a group of delighted, delightful
dark-skinned kids in the childrens' pool
There was so much info on 3 SAT today! What
a pity, that I can touch it only superficially
and not even make use of the additional info given on the channel's
website.
Drei mit Mut - Three people who proved
courage
Film von Gitti Müller (Erstsendung
17.1.2007)
Sie sind einander noch nie begegnet, und doch
ziehen sie am gleichen Strang: drei Menschen mit Mut, die nicht
reden, sondern handeln.
Da ist der Major Florian Pfaff aus München,
der einst Soldat wurde, um dem Frieden zu dienen. Als
der Irakkrieg ausbricht, verweigert er den Gehorsam. Er will
sich nicht an einem verfassungswidrigen Angriffskrieg beteiligen,
auch nicht indirekt. Der Major setzt alles aufs Spiel: das Wohlwollen
seiner Vorgesetzten, seine Beförderung und seinen weiteren
Berufsweg. Er hält dem Druck der Behörde stand, den
gut gemeinten Appellen seiner Familie und Freunde. Im Westen
Deutschlands kämpft Barbara Cybard als Betriebsrätin
von Schlecker für die Rechte ihrer Kolleginnen. Viel Druck
hält sie aus, um die Verkäuferinnen zu unterstützen,
die in ihren Filialen oft allein und in Teilzeit arbeiten. Kaum
ein Tag, an dem sie sich nicht mit der Geschäftsleitung
auseinandersetzen muss oder Gerichtstermine wahrnimmt. Im Norden
lebt Christine Boysen. Seit Monaten kämpft sie darum, dass
Moghim nicht ausgewiesen wird. Der Junge musste mit 15 Jahren
aus Afghanistan fliehen. Er musste mit ansehen, wie seine Eltern
und Geschwister im Krieg umgekommen sind.
Der Film begleitet Menschen in ihrem Engagement für mehr
Gerechtigkeit und geht den Fragen nach, was sie erreichen können
und welchen Preis sie zu zahlen bereit sind.
Diane Wei Liang - Verlorene
Heimat
Der packende Kriminalroman einer chinesischen Dissidentin
Diane
Wei Liang ist in Peking geboren, ihre Kindheit verbrachte
sie in einem Arbeitslager. 1989 protestierte sie mit anderen
Studenten auf dem Tian'anmen Platz und überlebte das Massaker.
Heute ist sie Wirtschaftswissenschaftlerin und lebt mit ihrem
deutschen Mann und Kindern in London. "Das
Jadeauge" ist ihr erster Kriminalroman und ein Gesellschaftsroman
über den verdrängten Horror der Mao-Zeit, über
das heutige China.
China, Mitte der 1960er Jahre: Die Kulturrevolution zieht als
politischer Taifun über das Land. Schüler und Studenten
folgen Maos Ruf und entfachen ein Feuer der Revolution. Alle
Kulturgüter werden zerstört. In dieser Zeit verschwindet
auch ein Jadesiegel aus der Han-Dynastie. Es steht im Mittelpunkt
des Kriminalromans der chinesischen Autorin Diane Wei Liang."Das war ein absolut düsteres
Jahrzehnt chinesischer Geschichte", sagt sie. "Besonders
für die in Ungnade gefallenden Menschen. Es gab nichts,
aber auch gar nichts Gutes an der Kulturrevolution. Es war eine
menschlich verheerende und dramatische Periode, die zum Glück
ein Ende hatte, als Mao starb."
Kindheit im Arbeitslager
Wei Liang verbringt ihre Kindheit in einem
Arbeitslager auf dem Land. Ihre Eltern - Intellektuelle - sind
auch inhaftiert. Sie werden aufs Feld geschickt, damit sie wieder
lernen, mit ihren Händen und Füßen zu arbeiten.
Für sie ist es die Hölle. Sie fristen ihr Leben -
entwurzelt und weit entfernt von ihrer Heimatstadt Peking. Für
Wei Liang, die nichts anderes kennt, ist das Lagerleben die
Normalität. Dort findet sie Freundinnen. Schon im Kindergarten
werden die Mädchen linientreu erzogen. Das Lied, das sie
singen, hat den Titel: "Ich liebe den Platz des Himmlischen
Friedens, wo der Vorsitzende Mao wohnt." Erst später
begreift Wei Liang das Trauma ihrer Eltern. In der Familie beginnen
sie zu reden. "Zehn, 15 Jahre
danach gab es in China sehr viel Reflexion über diese Zeit",
so die Autorin. "Die heutige
Einstellung der Menschen ist teilweise Frucht dieser kritischen
Periode, vor allem was Themen wie Demokratie und Menschenrechte
betrifft." Von London aus
will Wei Liang mit ihrem Roman ihren Teil an der Aufarbeitung
an der chinesischen Geschichte leisten. In der Kriminalgeschichte
bewegt sich die Privatdetektivin Mei sehr selbstbewusst, durchaus
auch aufsässig, in der Gesellschaft. Pekings Mittelschicht
steht im Mittelpunkt.
Das Peking der 1990er Jahre dient Wei
Liang nicht einfach nur als Kulisse, die Stadt ist ein weiterer
Hauptdarsteller, der atmet und pulsiert - und Mei ist mittendrin.
Ihr Onkel beauftragt sie, das verschwundene Jadesiegel, ein
altes Familienstück, aufzuspüren. Schon bald landet
sie in den Antiqutätenläden der Altstadt, in einem
Dschungel aus Gassen und Hinterhöfen. Die Zeitreise in
die Familiengeschichte entpuppt sich als Horrortrip: Meis Mutter
hat Schuld auf sich geladen: Als Spionin verrät sie ihren
eigenen Mann an die Rotgardisten. Diane Wei Liang erklärt:
"Schuld spielt in der chinesischen
Kultur und Sprache keine große Rolle. Aber es gibt stattdessen
ein Wort, welches eine ähnliche Wirkung hat: Schamgefühl.
Die Menschen schämen sich dafür, was sie nicht getan
haben, was sie falsch gemacht haben. Vergebung ist eine Tugend.
In diesem Fall ist es sehr hart für Mei und auch für
viele Chinesen, die unter Maos Herrschaft in den 60er und 70er
Jahre gelebt haben und auch in den 80er Jahren, als Tian’anmen
geschah."
Schuld, Scham, Vergebung
Schuld, Scham, Vergebung - für viele
Chinesen ist auch das Massaker aus dem Jahre 1989 auf dem Platz
des Himmlischen Friedens ein Trauma, von dem sie sich bis heute
nicht erholt haben. Die grausamen Bilder und die Greueltaten
der eigenen Regierung sind immer noch unüberwindbare Barrieren
im Umgang mit der eigenen Geschichte. Für viele sind sie
bis heute ein Tabuthema. Trauer und Verzweiflung lähmen
die Studenten. Die Namen der Opfer und Fotos sind ausgehängt
an den Universitäten. Das alles bekam Wei Liang schon nicht
mehr mit. Tian’anmen war für Wei Liang ein weiterer
Wendepunkt in ihrem Leben. Aus Angst vor Verfolgung flieht sie
in die USA. Bis heute kehrt sie nur als Besucherin in ihr Geburtsland
zurück. In ihrem Buch erzählt sie Geschichten aus
dieser verlorenen Heimat, ihrem Peking. "Über
Generationen geschehen viele Geschichten hinter diesen Türen
in Peking", sagt sie. "Peking
ist eine Stadt, die sich alle zwei Jahre verändert. Straßen
ändern ihre Richtung, Häuser verschwinden, und neue
Häuser werden gebaut."
Diane Wei Liangs Kriminalroman "Das
Jadeauge" ist eine Liebeserklärung an ihre Stadt.
Es gelingt ihr, mit der Geschichte rund um ihre ungewöhnliche
Heldin Mei Pekings Atmosphäre einzufangen. Kritisch, aber
respektvoll, schonungslos, aber liebevoll, so zeichnet sie China
als ein Land, das seine Identität noch lange nicht wiedergefunden
hat.
Über die Rekrutierungsmethoden der verbotenen Arbeiterpartei
"PKK" als Schlachtruf: "Die
PKK ist das Volk - das Volk ist hier!" - Es ist ein ungeschminktes
Bekenntnis zur verbotenen kurdischen Arbeiterpartei, ihren Guerillakämpfern
und zu ihrem inhaftierten Anführer Abdullah Öcalan.
Es sind Bilder nicht aus Kurdistan, sondern aus dem Südstadion
in Köln. Die Partei-Kader haben die Kundgebung über
Tarnorganisationen bei der deutschen Polizei angemeldet, ganz
ordentlich.
Hier ist man sich einig: Die Geiselnahme ist die passende Antwort
auf das Verbot des PKK-nahen Fernsehsenders "Roj TV"
durch Innenminister Schäuble. Das Herz dieser meist in
Deutschland geborenen Jugendlichen hängt an den Guerilla-Kämpfern
in den kurdischen Bergen. Mancher dort träumt davon, sich
dem bewaffneten Kampf anzuschließen. "Vur Guerilla,
vur" ("Schieß, Guerilla, schieß",
und errichte ein freies Kurdistan), lautet der beliebteste Schlachtruf.
Warum beherrscht man die eigene Muttersprache nicht?
Wir bekamen Zugang zu Lagern der PKK und trafen dort in Deutschland
geborene Kurden. Der 21-Jährige Sertan aus Langenfeld hatte
auch die Kundgebungen im nahen Köln besucht, bevor er als
Kämpfer in die Berge ging. "Karnas
nennen wir die Waffe", sagt
er. "Es ist ein Scharfschützengewehr
für Attentate, da wurde ich speziell ausgebildet, für
spezielle Attentate auf größere Generäle."
Nach seiner Einführung ins Guerilla-Handwerk ist Sertan
über die nahe iranische Grenze in den Kampf gezogen, wurde
in schwere Gefechte mit iranischen Soldaten verwickelt. Er sei
gekommen, Kurdistan zu befreien von iranischer und türkischer
Fremdherr-schaft. Die Ideologie der PKK hatte er bei den Parteikadern
in Nordrhein-Westfalen aufgesogen. "Zu
Beginn meiner Jugend hatte ich sehr wenig mit Kurden zu tun",
sagt Sertan. "Ich war über
die kurdische Geschichte nicht sehr aufgeklärt. Später
interessiert man sich dafür, für sein Volk, für
seine Kultur, für seine Sprache. Man fragt sich schon,
warum man seine eigene Muttersprache nicht sprechen kann. So
fing das bei mir an. Alles, was Sie hier sehen, ist befreites
Gebiet. Das ist befreites Gebiet. Das sind die Gebiete, die
in unserer Kontrolle liegen. Hier kann keiner rein ohne unsere
Erlaubnis."
Es sind die Schluchten im äußersten
Nordosten des Irak, an den Grenzen zu Iran und zur Türkei,
400 Kilometer südlich vom Berg Ararat, wo die Deutschen
entführt wurden. Ob die PKK versucht, sie hierher zu verschleppen?
Im Basislager müssen Sertan und Kameraden Parteigeschichte
pauken, die Namen und Taten der Märtyrer auswendig lernen.
50 Schulungstage im Jahr sind Pflicht, so will es Führer
Öcalan. "Wir machen das
hier freiwillig", sagen sie.
"Wir bekommen nichts versprochen, nur die Zukunft unseres
Volkes. Eine gute Zukunft für
unser Volk." Es sind PKK-Parolen,
die gegen Zweifel wappnen sollen. Aber das Guerillaleben ist
entbehrungs-reich. Regelmäßig wird Sertan zum Brotbacken
eingeteilt. Ein halbes Jahr ist der junge Mann aus Langenfeld
bei Köln hier, als wir ihn treffen. Auch Zeit zum Nachdenken.
"An Deutschland denke ich
oft", so Sertan, "wenn
ich ehrlich sein soll. Meine besten Tage hatte ich dort verbracht.
Meine besten Freunde sind da, meine Geschwister, meine Neffen.
Meine zweite Heimat."
Gefallene haben Heldenstatus
Sertan hat Kameraden sterben sehen, wurde
verwundet und wegen angeblicher Fehler von seinen Chefs gedemütigt.
Am Ende ist er von hier geflohen - zurück nach Deutschland.
Er gilt der PKK jetzt als Verräter, die Gefallenen auf
dem Friedhof in den Bergen dagegen haben Heldenstatus. Kurdistan
haben sie mit ihrem Kampf nicht befreien können, aber sie
werden von den Parteianhängern in Köln als Vorbilder
gepriesen. Wie viele Kurden aus Deutschland werden ihnen noch
folgen? Die PKK-Kader halten die Propagandamaschine am Laufen.
Die Entführung der deutschen Bergsteiger wird hier als
jüngste Heldentat verkauft. Ein gutes Mittel, um Deutschland
unter Druck zu setzen.
"Sobald dem kurdischen Volk
und dem Fernsehsender 'Roj TV' Freiheit zugestanden wird, kommen
die Geiseln frei" .... Die
Entführung ist zwar bedauerlich, aber die Kämpfer
haben keine andere Wahl."
Die Partei-Propagandisten geben Ihr Bestes, aber eines war in
Köln unübersehbar: Am 12. Juli 2008 kamen deutlich
weniger Kurden ins Südstadion als zur selben Kundgebung
im Jahr davor. Die PKK als Auslaufmodell? Aber vielleicht erhöht
gerade das die Gefahr von Verzweiflungstaten wie der Entführung
der deutschen Bergsteiger.
Tracing consciousness: Who is I?
Dem Bewusstsein auf der Spur Wer ist ich? - Wie erleben wir
die Welt? - Was ist Bewusstsein?
Die Hirnforscher versuchen die ältesten Fragen und letzten
Geheimnisse unseres „Ich“ zu entschlüsseln.
Und dabei machen sie große Fortschritte.
Biologische Bausteine des Bewusstseins Dann gibt es kein „Ich“ ohne
autobiografisches Gedächtnis. Und das ist immer subjektiv.
Mein Leben ist also auch meine Erfindung Was aber steckt dann
alles in mir, was mir nie bewusst wird. Wie viel von meiner
inneren Welt nehme ich überhaupt wahr?
Lebe ich nur im Hier und Jetzt? Mein Bewusstsein bin ich. Das ist meine
Wirklichkeit. Lebe ich nur im Hier und Jetzt? Welche Rolle spielt
die Vergangenheit? Meine Niederlagen, meine Verletzungen; meine
Glücksmomente – all meine guten und schlechten Erfahrungen.
Sind nicht gerade sie es, die mich ausmachen?
Wo ist mein Ich? Wenn es also keinen festen Ort des Bewusstseins
im Gehirn gibt, kein Ich- Zentrum, das mein Denken und Handeln
bestimmt – wie entstehen dann meine Entscheidungen, wer
bestimmt dann mein Handeln?
A link to another
program of 3 SAT -hitec:
the Brain
Das Gehirn: Wie die Informationen verarbeitet werden Ein
kompliziertes Geflecht aus Neuronen sorgt dafür, dass wir
denken können
Schon früh wussten Mediziner um den
Aufbau des Gehirns und teilten es in verschiedene Bereiche ein.
Doch was die Funktion angeht, tappte man lange im Dunkeln - und
tappt im gewissem Sinne immer noch: Manches Areal ist einer Funktion
zugeordnet - manche Funktion bleibt unerklärlich. Darüber
hinaus findet man auch auf Ebene der Moleküle immer noch
ungeahnte Funktionsweisen und Querverbindungen, die unser Denken
entstehen lassen und Sinnesreize zu einem Ganzen zusammen setzen.
Auch Gehirne älterer Menschen können noch wachsen Auch mit 60 Jahren ist das menschliche
Gehirn noch in der Lage, mit Wachstum auf das Erlernen einer neuen
Aufgabe zu reagieren.
Neurologen fordern Konsequenzen für
das Strafrecht Einige Neurowissenschaftler
behaupten, dass Mörder, Gewalttäter und notorische Diebe
eine signifikant veränderte Hirnstruktur aufweisen. Ihr Hirnstoffwechsel
unterscheide sich von dem durchschnittlicher "normaler"
Menschen, was dazu führe, dass sie in viel geringerem Maße
eine verbindliche Moral entwickeln. Nach Meinung einiger Neurologen
sei der "freie Wille" lediglich eine Illusion und kriminelles
Verhalten weit mehr genetisch bedingt als durch soziale Erfahrung.
Sie fordern Konsequenzen für das Strafrecht.
Babys nehmen Farben mit der anderen Gehirnhälfte
wahr Kleinkinder nehmen Farben
anders wahr als Erwachsene: Sie nutzen vor allem die rechte Gehirnhälfte,
so lange sie noch nicht sprechen können. Erst später
verarbeiten sie wie Erwachsene die Farbinformation in der linken
Gehirnhälfte, in der auch das Sprachzentrum sitzt. Damit
zeige die Studie auch, wie stark unsere Sprache das Gehirn prägt,
Frauen erinnern sich besser an die alltäglichen
Dinge Das lässt auf
ein besseres episodisches Gedächtnis schließen, denn
dieser Teil des Gedächtnisses speichert Inhalt, Ort und Zeitpunkt
persönlicher Erlebnisse.
Deltawellen des Gehirns sorgen für das
Lernen im Schlaf Das Gehirn
sendet diese oszillierenden elektrischen Signale im Tiefschlaf
aus. Das Team ... verstärkte diese Signale bei Testpersonen
über Elektroden - daraufhin schnitten diese Probanden am
nächsten Tag bei Gedächtnistests deutlich besser ab
als die Schläfer der unbeeinflussten Kontrollgruppe. Weitere
Einblicke lieferte ein Pariser Partnerteam durch Versuche an Ratten.
.
Vergessen, weil wir Wichtiges von Unwichtigem trennen "Die Fähigkeit, vergessen
zu können, ist eine essenzielle Grundfunktion des menschlichen
Gedächtnisses", Das "directed forgetting",
ein bewusstes "Entrümpeln des Oberstübchens",
beherrschen Hasselhorns Untersuchungen zufolge bereits Kinder
im Alter von sechs bis sieben Jahren. Von 100 Milliarden Informationen
erreichen nur 100 das Bewusstsein, noch weniger werden gespeichert.
Nur so kann das Gehirn Wichtiges von Unwichtigem trennen.
Die Gehirnaktivität zeigt, wie man sich entschieden hat ..., bevor die Entscheidung nach außen
sichtbar wird. Allerdings gilt das bisher nur für einfache
Kopfrechenaufgaben, die die Probanden im Magnet-Resonanz-Tomographen
(MRT) lösen mussten. Sie konnten sich frei und geheim entscheiden,
Zahlen zu addieren oder zu substrahieren.
Wissenschaftler haben Gedächtnis von Ratten gelöscht
Forschern aus den Vereinigten Staaten und Israel ist
es gelungen, das Gedächtnis von Ratten wie eine Festplatte
zu löschen. Durch das Injizieren eines Inhibitors der Proteinkinase
M ? (PKM?) hatten die Wissenschaftler den Tieren eine grundlegende
Erinnerung genommen: Sie wussten
nicht mehr, dass ihnen von Zuckerlösung übel wird und
tranken die Flüssigkeit. Das passiert bei Ratten normalerweise
nie: Sich daran zu erinnern, was ihnen nicht bekommt, ist für
sie überlebenswichtig.
Wer ist Ich? Who is I?
Wir erfahren die Welt nicht mit unseren
Augen, Ohren oder unserer Haut, sondern wir erleben die Welt
mit unserem Gehirn. Und die Frage ist: wie erschafft das Gehirn
diese Welt, die der wirklichen Welt entsprechen soll? Um das
zu verstehen, müssen wir tief in diesen Mechanismus eindringen
und ihn analysieren.
In der Schweiz, an der polytechnischen Hochschule in Lausanne
arbeiten 40 Wissenschaftler am Projekt "Blue Brain".
Das gab es bisher noch nie: Neurologen, Biologen, Physiker und
Informatiker haben sich zusammengetan, um herauszufinden, wie
unser Gehirn funktioniert. Und das ist wörtlich gemeint,
denn der Leiter des Projektes Henry Markram hat eine Vision:
er will das menschliche Gehirn nachbauen. Nervenzelle für
Nervenzelle. Das erste exakte biologische Modell soll hier virtuell
im Computer entstehen. In einem ersten Schritt versuchen die
Wissenschaftler zu verstehen, wie die Nervenzellen im Gehirn
arbeiten. Wie sie „denken“.
Etwa 100 Milliarden Nervenzellen, sogenannte
Neurone, haben wir in unserem Gehirn. Zwischen diesen Neuronen
funkt es gewaltig: Elektronische Impulse werden weitergegeben
- das Gehirn arbeitet. Pro Sekunde kann eine Nervenzelle Hunderte
solcher Impulse erzeugen. Ihre Geschwindigkeit: 100 Meter pro
Sekunde.
Bevor wir einen Gegenstand erkennen, muss unser Gehirn diesen
aus vielen Daten zusammensetzen. Der Anblick einer roten Rose
setzt voraus, dass wir eine rote Rose schon einmal gesehen haben.
Dazu werden alle bisher gespeicherten Informationen aktiviert,
die mit »rot« und mit »Rose« zu tun
haben. Aus diesem Neuronenfeuer entsteht dann das »Modell«
einer roten Rose. Doch wie wird dieses neuronale Orchester dirigiert?
Woher weiß das Gehirn bei dem permanenten Feuerwerk, welche
Informationen zum gleichen Objekt gehören? Diesem Geheimnis
sind die Wissenschaftler in Lausanne auf der Spur. 15 Jahre
lang hat das Team um Henry Markram Daten gesammelt, um den Schaltkreis
des Gehirns zu simulieren.
Henry Markram, Neurobiologe: Das Gehirn verbraucht weniger als 60
Watt Strom, seine Nervenfasern sind mindestens eine Million
Kilometer lang – es ist eine unglaubliche Technologie.
Jeder Supercomputer der dieselbe Leistung bringt, würde
Milliarden Dollar an Strom verbrauchen.
Zum ersten Mal ist es möglich, aus
den Daten exakte Modelle der einzelnen Neuronenarten zu formen.
Zunächst für ein Rattengehirn, aber es ist ein wichtiger
Durchbruch um irgendwann einmal zu verstehen, wie die rote Rose
in unserem Gehirn entsteht. Aus diesen Neuronen können
die Wissenschaftler nun den Grundbaustein des Gehirns zusammensetzen:
die "neokortikale Säule"
Etwa 2,5 Millionen solcher Säulen hat unser Gehirn. Jede
besteht aus 70 000 Neuronen. So eine Säule funktioniert
wie ein Computer Chip. Mit diesen Säulen können wir
sehen, hören, schmecken, und vor allem denken.
Henry Markram: Die neokortikale Säule
ist wie der heilige Gral – wenn wir sie verstehen, werden
wir auch die Intelligenz von Tieren und dann auch die Intelligenz
des Menschen verstehen können.
Schon um eine einzige solche Säule zu
simulieren, ist extrem viel Rechenkraft notwendig. IBM hat für
das Blue Brain Project einen der schnellsten Computer der Welt
entwickelt. Jeder seiner 8.000 Prozessoren simuliert ein bis
zwei Nervenzellen. Dabei ist dieser Computer immer noch 10mal
langsamer als echte Nervenzellen. Und um ein komplettes menschliches
Gehirn zu simulieren müsste er 20 000 Mal mehr Leistung
bringen. Noch gibt es so einen Supercomputer nicht. Aber Henry
Markram ist sicher, dass er kommen wird.
Immerhin: Die elektronischen Impulse der neokortikalen
Säule sind entschlüsselt, jetzt folgt der nächste
Schritt der Analyse: die chemischen Abläufe, die Rolle
der Gene, der Moleküle in den Nervenzellen. Sie haben sich
ein ehrgeiziges Ziel gesteckt: Bis 2015 wollen sie fertig sein
mit dem ersten virtuellen Gehirn. Was wird es können?
Nourishment
from Others: quoted in Jean Hudon's last e-mail
From
Matthew, May 22, 2005
Mother, the crucial aspect of these developments is
that they have been set in motion by the focused desire
and intent
of Earth's people!
The more you have asked for the kind of help
that is inherent in love,
the more abundantly you receive this healing energy-
the most powerful force in the universe. So many of you want peace and compassion,
understanding and forgiveness, fairness and justness for all
that it cannot be denied by the laws of the universe! So many have sent forth this kind of
love-light energy in prayers to God,
by whatever name,
that YOUR power of manifestation is achieving what YOU want!
It could only happen in this way because Earth is your homeland,
and regardless of the boundless love
your "space family" in spirit and in physical feel
for you, only you can set your course for deliverance
out of the darkness
that so long has held you captive in ignorance and deception.
(...)
each of you chose to fill a specific role in this lifetime,
so follow your heart as it leads you to participate in light-filled
endeavors."
song
of the day
"You will go out in joy
and be led forth in peace;
the mountains and hills
will burst into song before you,
and all the trees of the field
will clap their hands"
The only image of Tomer among all the professional
Bat-Mitzvah photos shows him with Mika, his stepsister, with whom
he'll soon live together
[It was, by chance, the first picture
to be inserted on this last page of Yael's Bat-Mitzvah Album!
I now print-screened it together with the caption and sent it to each
of my children as "image for today".
Before I'll present the entire Rosenzweig Family
- introduced by Tomer and Mika Rosenzweig,
here is a sculpture of
The Shai Family
Uri
with mother and wife
Nirit & Yossi, Uri's parents &
Yossi's partner
Ronya, Uri's sister, with her son Uri other siblings, Dani & Galia, I almost
don't know.
The Rosenzweig Family
Ines (born
1922) married to Rafael Rosenzweig
(1922-2001) married to Christa
(born 1938)
Joel Rosenzweig
1947~Tova
Dita
1952~
Gideon Liron
Immanuel
Rosenzweig
1963~ Ruth
Ronnit
1965~
Uri Shai
Micha
Rosenzweig1966 ~Ra'ayah
Ran~Shir
Orit ~ Offer >Udi [2004]
Elah (1987)
Jonathan (1991)
Hadas
Hagar
Alon (1991)
Rotem (1993)
Asaf
Tomer 1994)
Yael (1996)
Arnon (1996)
Immanuel ~
(2) Efrat-Ruth
Itamar (1998)
Ayelet (1998)
Mika (2005-12_20)
The
Rosenzweig table :
Ra'ayah, Micha Rosenzweig's wife,
Gideon Liron, Dita Rosenzweig's husband,
Rotem, Ronnit Shai-Rosenzweig's daughter
Hagar Liron, Dita's and Gideon's daughter,
Dita Liron, Rafael Rosenzweig's daughter, 1st marriage
Towa, Joel's wife
Joel, Rafael Rosenzweig's son, 1st marriage
Elah, Immanuel Rosenzweig's daughter
The gift, which gave Yael the greatest joy,
was a new clarinet,
from the children of her age-group in the Democratic School of Modi'in.
Rightaway she and her brother Jonathan improvised a duet!(Listen
to it on May 23)
Now a mixture of members of my three
direct families
Immanuel's second wife Efrat Avitan-Rosenzweig
and their common daughter Mika Rosenzweig
The only photo with her in her festive dress
Micha Rosenzweig, my youngest son
and Elah, Immanuel's eldest daughter
Yael, third child of my daughter, Ronnit Shai-Rosenzweig
and Ayelet, Micha's daughter
And finally, after all the Rosenzweigs, who
were present at Yael's Bat-Mitzvah, are assembled on this last page
(missing were the three grownup children of
Joel - Ran, Hadas and Asaf
and Dita's daughter Orit and her family, since Orit's husband serves
at the Israeli Consulate in Moscow)
a dance between the oldest and the youngest
member of the family may close this album:
Isn't this a symbolic picture?
I'm holding out my hands , but I am not seen ?